Arbeitspsychologische Diagnostik

Einsatzmöglichkeiten der arbeitspsychologischen Diagnostik:

Evaluierungen der psychischen Belastungen

Die Evaluierung der arbeitsbedingten psychischen Belastungen ist die gesetzlich vorgeschriebene Gefährdungsbeurteilung zur Erhebung und Bearbeitung psychischer Belastungen (nach ASchG und ÖNORM EN ISO 10075‐1-3) am Arbeitsplatz. Eine professionell durchgeführte Evaluierung führt langfristig zur Verbesserung der Gesundheit der MitarbeiterInnen. Der Fokus liegt auf der Verhältnisprävention (strukturelle Prävention).

Organisationsdiagnostik

Zur Verankerung der gesundheitsförderlichen Maßnahmen aus der Evaluierung psychischer Belastungen ist ein nachhaltiges betriebliches Gesundheitsmanagement notwendig. Es  beginnt bei den Unternehmenszielen und bei der Unternehmenskultur und wird bei jeder einzelnen Arbeitsplatzgestaltung umgesetzt. Zur IST Stand Erhebung wird die Organisationsdiagnostik eingesetzt.

individuelle Diagnostik

Zwecks Abklärung der Kompetenzen, Stärken, Talente, Motivation, Stressbewältigung, oder der berufsbezogenen Fähigkeiten und Interessen kommen psychologische Gespräche und standardisierte Testverfahren zum Einsatz.

Methodenvielfalt der Diagnostik

  • Qualitative Methoden, z.B. Fokusgruppe, Einzelinterview,
  • Quantitative Methoden, z.B. MitarbeiterInnenbefragung, Gruppenbefragung und Einzelbefragung

Holen Sie sich das wissenschaftlich fundierte Wissen der Arbeitspsychologie und machen Sie sie zu einem fixen Bestandteil in Ihrem Unternehmen – im Rahmen der gesetzlich vorgeschriebenen Präventionszeiten!

25 % der gesamten Präventionszeiten sind für die Arbeitspsychologie einsetzbar! 

Für ein bedarfsorientiertes und punktgenaues Konzept kontaktieren Sie bitte office@betriebsgesundheitsmanagement.at